Weiter gehts mit der Raubkatze!
Aus Draht wird ein Skelett zurechtgebogen, den Schwanz lasse ich einfach überlang, der wird später gekürzt.
Die Konstruktion muss jetzt mit etwas Gewalt durch den Rücken hineingewurschtelt werden, sodass die Drähte bei den offenen Beinen hinausschauen.
Jetzt müssen die Beine gestopft und geschlossen werden. Dazu wird etwas Watte fest um den Beindraht gewickelt, das Fell darübergestülpt und dann der Fuß von unten nach oben im Matratzenstich zugenäht.
Dabei sollte man natürlich möglichst symmetrisch arbeiten, sodass die Beine gleich dick werden. Wenn alle Beine zugenäht sind, kann man den Rest ausstopfen und den Rücken schliessen. Der Schwanzdraht wird gekürzt, nur dünn mit Watte umwickelt und ein Stoffstreifen darum genäht.
So schaut das momentane Zwischenergebnis aus. Gar nicht so schlimm wie erwartet. Der Kopf ist deutlich zu gross, der Körper etwas zu kurz und die Fersen etwas zu hoch. Aber ansonsten bin ich zufrieden...
Jetzt fehlt gar nicht mehr so viel.
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